Compivent GmbH: Die Altersrente sorgenfrei genießen

Da wir das Thema private Altersvorsorge so fahrlässig behandelt haben, wie in den letzten 20 Jahren, indem wir dieses Problem beharrlich ignoriert haben, hat jetzt und in Zukunft mindestens jeder dritte Rentner oder Rentnerin massive finanzielle Probleme, die ein vernünftiges, angemessenes Leben im Alter ausmachen. Obwohl es noch nicht ganz so schlimm aussieht, nehmen die Fälle von Altersarmut zu. Wie eine neue vom Bundesseniorenministerium geförderte Studie aus dem Jahr 2021 zeigt, sind aktuell mehr als 22 % der über 80-Jährigen in Deutschland von Armut betroffen. Bei den Frauen ist der Anteil sogar noch höher, was an der beitragsfreien Zeit während der Geburt und Kindererziehung oder schlecht bezahlten Jobs für Frauen liegt. „Das sind erschreckende Zahlen und Fakten, die uns schon lange zu denken geben. Aus diesem Grund entwickeln wir Rentensysteme für alle Alters- und Berufsgruppen, damit im Rentenalter genug Geld da ist, um nicht in die Altersarmut abzurutschen“, sagt Sven Thieme, Rentenexperte aus Dresden.

Die Compivent GmbH („Mehr Kompetenz für eine sichere Zukunft“) gehört zu den Unternehmen, die sich seit langem mit der problematischen Altersvorsorge in Deutschland auseinandersetzen. Unter der Leitung von Finanzspezialist Sven Thieme arbeitet das Unternehmen an sinnvollen Konzepten für Menschen, die Hilfe beim Thema private Altersvorsorge benötigen. Die Zahl derjenigen, die im Ruhestand nicht über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, nimmt rapide zu, wie aktuelle Statistiken zeigen, die sich mit der Altersstruktur und Einkommenssituation in unserem Land befassen. Bundesseniorenministerin Anne Spiegel sagt: „Dass so viele alte Menschen in Armut leben müssen, ist unserer reichen Gesellschaft unwürdig.“ Frauen sind besonders betroffen: Der Anteil der armen Frauen über 80 Jahre liegt fast zehn Prozentpunkte höher als der Anteil ihrer männlichen Altersgenossen, das zeigt, wie sich niedrigere Entlohnung, aber auch längere Teilzeitarbeit und Unterbrechungen im Erwerbsleben in späteren Jahren auf das Leben der Frauen auswirken…“ Im Detail bedeutet dies, dass unser Rentensystem darauf nicht vorbereitet ist.

Die veränderte demografische Entwicklung

Die Deutschen werden älter, deshalb müssen Rentenkassen länger zahlen. 1975 waren Frauen statistisch 80 Jahre und Männer 76 Jahre alt, heute sterben Frauen im Schnitt mit 86 und Männer mit 83 Jahren. Das Rentenniveau sinkt seit Jahren, sodass Rentner länger mit weniger Geld auskommen müssen. Im Klartext: Es zahlen immer weniger junge Menschen in die Rentenversicherung ein und immer mehr Rentner beziehen Gelder daraus. Parallel dazu ist das Rentenniveau prognostiziert seit 1975 von 55,2 % des Nettodurchschnittseinkommens auf rund 43 % bis im Jahr 2030 zurückgegangen. Dieser Abwärtstrend zeigt, dass jeder, der keine zusätzlichen Einkünfte aus Vermietung oder Verpachtung oder aus einer betrieblichen Altersversorgung erwirtschaftet, für seine eigene Altersversorgung sorgen muss. Mit durchschnittlich 1.026 Euro durchschnittlicher Rente pro Monat ist der Lebensstandard vieler Rentner sehr bescheiden. Allein die monatlichen Ausgaben für Miete liegen deutlich über den empfohlenen 30 Prozent des zur Verfügung stehenden Einkommens. Compivent aus Dresden ist besonders auf diese speziellen Veränderungen der Lebensbedingungen spezialisiert und steht Interessent:innen jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung.

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